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ESTEPONA UND FUENGIROLA
 

In Estepona haben wir einen passenden Liegeplatz bekommen. Hier ist liegen an Betonpier und Heckleine angesagt. G.u.M. haben wieder den Motorroller abgeladen. Die Beiden sind schon so prima eingespielt, dass es kaum einer mitbekommt das sie den Liegeplatz verlassen und sich längsseits, meistens an die Anmeldepier, legen. Meinhardt hat vorher schon den Ladebaum mit dem Motorroller verbunden. Das anliften des Rollers geschieht über ein Fall das am Mast über eine Winsch von Meinhardt bedient wird. Gisela passt nur auf, dass der Roller nirgendwo gegen schlägt und beim rüberschwenken auf dem Ständer stehen bleibt.
Es ist doch angenehmer wenn man bei der Hitze die Einkäufe nicht tragen muss.

Wir haben mittlerweile 30 Grad draußen und im Schiff ist es genau so warm. Vorne in die Luke wird bei dem kleinsten Windzug der Windsack montiert, um etwas Luftzug ins Schiff zu bekommen. Für die Achterkajüte haben G.u.M. einen Windsack konstruiert, der in das Bullauge gesetzt wird. Abends machen die Beiden das Gebläse von der Heizung an, um die kühlere Nachtluft ins Schiff zu bekommen. Meinhardt will aber jetzt noch einen Ventilator unter einen der Lüfter in der Achterkajüte setzen, um auf diese Weise auch etwas kühlere Luft ins Schiff zu bekommen.

Dieter und Burga kamen uns einen Abend besuchen, wir sind Tapas essen gegangen. Es war ein sehr unterhaltsamer Abend.

Am Donnerstag haben G.u.M. dann nach Fuengirola verlegt. Bei leichtem Wind war es eine bequeme Reise.

Auch hier wurde uns ohne Probleme ein Liegeplatz zugewiesen. Da wir einiges aus Deutschland brauchen haben G.u.M. entschieden, die Pakete dorthin schicken zu lassen. Meinhardt hat erst einmal für zwei Wochen den Liegeplatz bezahlt, dabei hat er erfahren, dass ca. 15 Dauerlieger nach Almerimar gegangen sind. Dort liegt man günstiger.

Der Motorroller ist auch schon abgeladen. Eine Tour haben G.u.M. in Richtung Estepona gemacht. Es war nicht interessant, nur Hotels und Ferienanlagen. Die Strände sind teilweise ganz schmal und im seichten Wasser sind haufenweise Felsen. Wir möchten
unseren Urlaub nicht so verbringen.

Heute ist der
02.08.2010 Gisela und Meinhardt sind vor vier Jahren in Harburg auf Fahrt gegangen. Sie haben nicht einen Tag bereut, diesen Schritt gemacht zu haben. Keiner von den Beiden wollte bisher umdrehen.

Bis auf ein paar kleine Meinungsverschiedenheiten war es immer friedlich. (Man kann ja nicht immer der gleichen Meinung sein).

Ich,als Begleiter hoffe es bleibt so.

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