Am 13. August flogen Gisela Meinhardt und Lara nach Spanien zurück. In Malage angekommen, wurden die Drei mit einem Kleinbus bis zur Ausgabe der Leihwagen gefahren. Meinhardt hat den Wagen gleich für 5 Tage gebucht, es waren einige Ausflüge geplant. G.u.M. fuhren an der Küste Richtung Cabo de Gata. Wüstenpflanzen wie Agaven oder das genügsame Esparto-Gras verdecken nur ab und an den rotbraunen Boden am regenarmen „Katzenkap“. Ein großer Teil genießt als Naturpark besonderen Schutz. Ein Teil der Salzseen ist abgegrenzt und man kann von einem Aussichtspunkt die Flamingos beobachten.
Am nächsten Tag fuhren die Beiden in die Sierra de Nevada, über Serpentinen fuhren Sie in die Berge. Vorbei an La Calahorra, mit der wunderbaren Burgkulisse, ging es in den Ort Guadix. Da die Hügel dort aus Tonerde bestehen, wurden früher Höhlen in den Fels geschlagen, hier gibt es noch über 2000 bewohnte Höhlenwohnungen. Nur die Eingänge sind aus Stein, vor die Höhleneingänge gebaut. In dem Ort haben G.u.M. eine Höhlenwohnung, die als Museum ausgebaut wurde, besichtigt.
An einem der nächsten Tage ging es noch einmal mit dem Auto in Richtung Almerimar, die Landschaft bis Atra ist allerdings von Gewächshäusern zugepflastert. Meinhardt brachte am fünften Tag das Auto nach Malaga zurück und kam dann mit dem Bus nach Aguadulce.
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