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DEUTSCHLAND UND ZURÜCK NACH SPANIEN
 

Trotz Rücksprache mit dem Schmerzarzt konnte Gisela wiederum kein Termin, zur Entfernung des Elektrostimulators und des gesamten Zubehörs, gegeben werden. Sie sollte aber die gesamten Voruntersuchungen machen lassen. Der Eingriff soll diesmal im EKZ vorgenommen werden. Gisela war zum Narkose Vorgespräch dort. Nach Rückfrage, wann Dr. K. dort das nächste Mal operiert, wurde ihr ein Termin für die nächste Woche gegeben. Am gleichen Nachmittag hat die Praxis diesen Termin bestätigt.

Die OP hat Gisela gut überstanden, aber an den drei, fast 6cm langen, Narben hatte Sie dann doch heftige Schmerzen. Am schlimmsten waren die Schmerzen im Bereich der linken Seite. Der Arzt hatte Gisela gesagt, dass die Kabel ziemlich stark eingewachsen waren und er heftig ziehen musste, um sie zu entfernen.

Als es Gisela dann besser ging, entschlossen sich G.u.M. Lüneburg zu besuchen. Sie hatten sich zu einem Stadtrundgang angemeldet. An vielen der alten Häuser war ein Zierstein verbaut, der aussah wie ein waagerecht gespanntes Seil. Diese speziellen Steine wurden in Lüneburg hergestellt. In einer der Kirchen sind diese Steine ausgestellt

Durch die alten Salinen ist ein Senkungsgebiet entstanden, dadurch sacken div. Häuser ab, oder die Wände drücken nach draußen.

Nach dem Rundgang besuchten die Beiden noch einen Kunsthandwerkermarkt. Auf dem Rückweg zum Bus tranken G.u.M Kaffee. Danach fuhren die Beiden zurück nach Harburg.

Anfang Oktober wollten G.u.M zurück nach Spanien fahren. Die Abfahrt haben die Beiden, wegen eines Trauerfalls, in der Familie, verschoben.

Die Rückreise nach Spanien hatten G.u.M. folgendermaßen geplant:

Besuch in Minden, bei dem Onkel von Meinhardt, Übernachtung, dann Weiterfahrt nach Mannheim und danach, auf der Mittelmeerseite Richtung Spanien.

Am 12.Oktober fuhren sie nach Minden. Zum Kaffee waren G.u.M. dort. Kaffee, Abendbrot und den nächsten Morgen beim Frühstück haben die Beiden, mit Austausch von Erinnerungen aus Ihrem Leben, verbracht. Die Zeit verging wie im Flug.

Von Minden ging es weiter nach Mannheim. Dort hatte Meinhardt neue Batterien fürs Schiff bestellt. In Freiburg wollten G.u.M.dann übernachten. In der überfüllten Universitätsstadt konnten die Beiden aber keinen schönen Platz finden. Gisela suchte einen kleineren Ort auf der Strecke nach Spanien. In Bad Krozingen fanden sie einen Platz für ihren Bus, gegenüber von einem großen Supermarkt. In einer Gaststätte an der Hauptstrasse haben G.u.M. zu Abend gegessen. Zum Frühstück stellten sie sich dann, auf den großen Parkplatz des Supermarktes, in die Sonne. Meinhardt machte Frühstück und Gisela ging einkaufen.

Von Bad Krozingen ging es weiter nach Frankreich. Zur nächsten Übernachtung steuerten G.u.M. einen Campingplatz an.

Auf der Weiterfahrt fanden sie einen Übernachtungsplatz neben einer Gastwirtschaft. Ein abgeschlossener Platz mit Entsorgungsstation für Chemietoiletten und Wasserversorgung. Für die Übernachtung mussten Sie fünf € bezahlen. Dafür bekamen G.u.M. in der Gaststube ein Menü zum Sonderpreis.

Gisela hat in den Reiseunterlagen von dem CAC in Valencia gelesen. Dort sind in einem ausgetrocknetem Flussbett in futuristischer Bauweise von dem Valencianischen Architekten Santiago Calatrava verschiedene Gebäude entstanden. Für Musik, Oper, Ballet, dem Planetarium, dem Museum für Forschung und Technik, einem Botanischer Garten und dem Oceanografic wurde ein Platz gefunden. G.u.M. haben sich das Oceanografic angesehen. Die Anlage mit ihren Seen, Tunneln, Becken und dem Riesenaquarium mit rund 500 Arten war sehr interrasant. Auch von der Delfin Vorführung waren G.u.M. begeistert.

Hinter Valencia liegt eine Süsswasserlagune, die Lálbufera wird, von einem 1200 m breitem Dünenstreifen vom Mittelmeer, abgetrennt In diesem Gebiet wird viel Reis angebaut.
Daher wird dieses Gebiet auch als die Wiege der Paela benannt.

Von dort fuhren sie weiter nach Alcoyi. Dort haben G.u.M. wieder mal auf einem Parkstreifen übernachtet. Morgens ging Meinhardt, in dem gegenüberliegenden Mecadona, einkaufen.

Die letzte Etappe fuhren G.u.M am Mar menor lang. Das Mittelmeer wird durch einen Damm abgegrenzt. In diesem Gebiet wird auch, in großen Mengen, Reis angebaut.

Von dort ging es weiter nach Aguadulce. Auf dem Weg dorthin haben G.u.M. einen Großeinkauf gestartet. Das war auch Gut so, denn am Samstag war in Spanien ein Feiertag.




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