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FAHRT NACH DEUTSCHLAND IM AUGUST |
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Mitte August fuhren G.u.M noch einmal nach Deutschland. Der Bus war beladen mit der def. Kühltruhe, der Rettungsinsel und den Schwimmwesten außerdem haben G.u.M. Sekt und Wein aus Spanien mitgenommen. Die Truhe wollen sie direkt zum Service bringen.
Um nicht die gleiche Strecke zu fahren, haben sich die Beiden eine Route über die Pyreneen gesucht. Die Strecke war gut zu fahren. Ein großer Teil der Strecke, ging über ein Hochplato. G.u.M. haben sich diese Tour absichtlich im Sommer ausgesucht, im Winter wird dort mit Sicherheit Schnee liegen.
Die Fahrt war sehr schön. G.u.M. haben sich etwas Zeit gelassen und jeden Tag nur ca. 500 – 600 km gefahren. Alle zwei Nächte suchten die Beiden sich einen Campingplatz zum Übernachten. Da konnten sie auch Duschen außerdem hat Meinhardt Frischwasser aufgefüllt und die Chemie Toilette entsorgt.
Grüne Wälder lagen re. und li. der Straßen. Der erste Campingplatz, an einem Fluss, war sehr gemütlich. Zwischendurch übernachteten G.u.M. in Belgien in einer kleinen Ortschaft auf einem Standstreifen. Gegenüber war ein Chinese und auf der gleichen Straßenseite ein Bäcker. Die Beiden haben beim Chinesen schön zu Abend gegessen. Am nächsten Morgen hat Gisela beim Bäcker eingekauft.
Von dort ging es nach Deutschland, nach Emsteten. Hier hat Weaco, der Hersteller der defekten Kühltruhe, den Firmensitz. Der Service war der Meinung, dass sie den alten Verdampfer nicht an einen neuen Motor anschließen können. Der Verdampfer befindet sich zwischen Innen und Außenwand, somit mussten G.u.M. zum neuen Motor auch einen neuen Verdampfer kaufen.
Da der Behälter der Truhe noch heil war, will Meinhardt den Einbau selber vornemen. Der Service hat lediglich den Motor mit dem Verdampfer verbunden. Der Anschluss wurde verlötet.
Von Emsteten ging es nach Bremen weiter. Bei der Firma SVB haben G.u.M. die Rettungsinsel und die Schwimmwesten zur Wartung gebracht. In Bremen haben G.u.M. noch einmal auf einem Campingplatz übernachtet.
Von dort ging es nach Hamburg.
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