Meinhardt hat das Auto nachgeholt und die Beiden haben einige schöne Ausflüge gemacht.
Gisela hatte Probleme mit dem rechten Auge. Über die künstliche Linse hat sich eine Haut gebildet. Sie flog kurzfristig nach Deutschland. Der Augenarzt hat die Haut mit dem Laser entfernt, Gisela konnte gleich wieder klar sehen. Nach nur einer Woche flog sie nach Spanien zurück.
Im Oktober ging es zurück nach Aguadulce.
Ihn Aguadulce machte nach einigen Tagen ein Motorboot an der Bakbordtseite von Schnorri fest. Der Rumpf war sehr schräg und drückte bei Schnorri die Seereling ein, trotzdem Meinhardt die dicken Kugelpfänder da zwischen gehängt hatte. Er entschloss sich vom Büro einen anderen Platz zuweisen zu lassen. G.u.M verlegten noch am gleichen Tag. Jetzt liegt auf der einen Seite von Schnorri ein Katamaran und auf der anderen Seite ein Segler. So können G.u.M das Schiff, für die Zeit, in der Sie in Deutschland sind, liegen lassen.
Das Wetter war noch sehr schön Gisela und Meinhardt saßen so oft es möglich war auf dem Achterdeck.
Gisela hatte nach zwei Jahren den Eindruck, dass der Durchfluss der Toilette zugesetzt ist. Meinhardt hat die Toilette und die Schläuche ausgebaut. Er stellte fest, dass die Ablagerungen den Rohrdurchmesser erheblich verringert hatte. Mit viel Geduld und hochprozentiger Essigsäure bekam er das wieder sauber. In Zukunft will er die Reinigung in einjährigen Abständen vornehmen.
Da Gisela und Meinhardt den Motorroller kaum noch benutzen, haben sie Ihn als Beipack, mit einer Spedition nach Deutschland transportieren lassen.
Mit dem Auto haben G.u.M. noch einen Ausflug nach Antequera gemacht.
Im Dezember ging es mit dem Flieger nach Deutschland.