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Sanxenxo

Da der Wind auch am nächsten Tag für G. u. M. günstig war, sind sie am Spätvormittag gleich weiter gesegelt. Einen großen Teil der Strecke konnten sie den Blister benutzen.

Vor 11 Uhr braucht man den Hafen gar nicht verlassen, der Wind wacht erst gegen spätem Vormittag auf. Wenn man die Strecken auf 30 – 40 Meilen beschränkt, kann man sie bis zum Abend, auch unter Segeln, noch gut schaffen.

Schon nach dem ersten Rundgang zum Hafenbüro, war den Beiden klar, dass ist kein Hafen zum Bleiben. Für Lara gab es nirgendwo Gras.

Das gesamte Hafenumfeld besteht aus Beton.
Die im Hafenhandbuch angegebene Waschmaschine gab es auch nicht.