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Rundfahrt durch Ceuta

Ceuta haben wir teils unter Segel und Maschine erreicht. G.u.M. haben immer wieder nach Delphinen Ausschau gehalten. Nach dreiviertel der Strecke kamen mehrere Delphine in Sicht. Sie schwammen vor unserem Bug her, als ob sie mit uns um die Wette schwimmen wollen. Dann tauchten sie unter dem Schiff durch. Es war lustig dem Schauspiel zuzusehen.

Im Jachthafen angekommen wird uns ein Platz mit kleinem Fingerschlengel zugewiesen. Endlich muss Gisela nicht mehr vorne über den Bug von Bord balancieren, den Motorroller konnten sie auch ohne Probleme abladen.

Am Donnerstag haben die Beiden eine Tour mit dem Roller gemacht. Zuerst fuhren sie an die marokkanische
Grenze auf der Atlantikseite. Hier gibt es aber keinen Grenzübergang. Wir mussten umdrehen und fanden eine Straße in die Berge. Auf 19 km⊃2; hat Ceuta Berge und schöne Wälder. Vom höchsten Berg konnten wir direkt auf die Halbinsel Ceuta sehen. Auch die Berge von Marokko waren von dem Aussichtspunkt, mirador de Isabel II, gut zu sehen. Die eine Bergkette wird von den Einheimischen „Tote Frau“ genannt.

Auf der Suche des
Grenzüberganges nach Marokko fuhren G.u.M. auch durch das moslemische Viertel. Hier saßen Frauen in Berbertracht auf dem Gehweg und verkauften Obst und Gemüse.

Die Halbinsel ist so schmal, daß man von einigen Stellen sowohl das Mittelmeer die Straße von Gibraltar und den Atlantik sehen kann.

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