Gijon

Auf der Fahrt nach Gijon konnten G.u.M. wieder segeln. Der Wind wurde immer stärker und M. hatte seine Last mit dem Bergen vom Blister, da es schon mit über 20 Knoten wehte.

Nachdem M. uns angemeldet hatte, mussten wir das Schiff an den Gästeschlengel verhohlen. Die Anlage für Gäste ist offen zur Bucht und der Grundschwell ließ das Schiff ständig an den Leinen reißen.

Am nächsten morgen hatten G.u.M. nur das alte Brot zum essen, M. hatte keinen Bäcker gefunden.

Am Abend ging ein kräftiges Gewitter nieder, mit starkem Regen undam nächsten Abend zog starker Nebel auf, der sich aber wieder verzog.


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