La Coruna

Um den nächsten Hafen La Coruna zu erreichen mussten G.u.M. einen großen Teil der Strecke die Maschine mitlaufen lassen. Der Wind war zu schwach und kam fast von vorne. Gegen Nachmittag drehte der Wind und sie sind einige Stunden unter Blister gesegelt. Den Rest der Strecke konnten wir mit Groß und Fock zurücklegen.

Einlaufend in die Hafenanlage kam uns ein Schlauchboot entgegen, es lotste uns zum neuen Jachthafen, wo wir längs der Anlage anlegen konnten. Immer wieder einsetzender Schwell ließ Schnorri am Steg kräftig schaukeln. Lara kann das gar nicht gut ab. Sie verkriecht sich immer hinter die Beine von G..

Durch den Hafen fuhren am laufendem Band Fischerboote mit voller Fahrt. G.u.M. hatten den Eindruck, das machen sie absichtlich. Da wir aber am nächsten Morgen weiterfahren wollten, hat es uns nicht so gestört. Wenn G.u.M. schlafen kriegen sie Gott sei Dank nichts mit.


(C) 2010 - Alle Rechte vorbehalten

Diese Seite drucken