Von Ceuta nach Gibraltar

Von Ceuta ging es bei wenig Wind los. Nach dem Ablegen gingen G.u.M. erst noch einmal an die Pier zum Tanken. Meinhardt meinte es fehlen ca. 200 Liter Diesel. Nach 110 Litern war der Tank aber schon voll, das Tanken wurde abgebrochen. Beim Zusammenräumen viel ihm dann aber ein, dass er den zweiten Tank nicht geöffnet hat und somit nur ein Tank befüllt wurde. Der Tankwart war aber schon weg gegangen. Da wir ca. 400 Liter Diesel an Bord haben, haben sich G.u.M. entschlossen damit weiter zu fahren.

Teils unter Maschine und unter Segeln ging es ruhig über die Straße von Gibraltar. Nachdem gut dreiviertel der Strecke hinter uns lag kam eine große Gruppe Delphine auf Schnorri zu.

Den Delphinen machte es scheinbar Spaß mit Schnorri um die Wette zu schwimmen. Immer wieder tauchten sie knapp unter und vor unserem Bug auf. Gisela hat sie mit Rufen und klatschen in die Hände noch ordentlich angespornt.

Es war ein herrliches Erlebnis.

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