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IN DIESEM JAHR WOLLEN WIR WIEDER REISEN |
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Am 09.07.2016 sollte es endlich Richtung La Linea gehen. Meinhardt hat das Schiff vorbereitet und das restliche Hafengeld bezahlt. Wieder an Bord startete er den Nawi PC, über das Bild „bitte geben Sie ein Passwort ein kam er nicht hinaus. G.u.M. entschlossen sich, das Problem erst mal zu beheben. Meinhardt ging ins Hafenbüro, um Bescheid zu sagen, dass sie nicht abfahren. In der Zwischenzeit hat Gisela den PC noch einmal gestartet und auf verschiedene Tasten gedrückt Plötzlich kam sie ins Menü und konnte das Programm starten. Als Meinhardt wieder an Bord kam, Fiel den Beiden ein, dass dieser PC ohne Passwort gestartet werden muss. Nun stand einer Abfahrt nichts mehr im Weg. Wie gehabt wurde Schnorri abgebunden und Meinhardt ging an die Maschine und gab rückwärts. Schnorri schlug zur Seite und verfing sich in eine Sorgleine, die Meinhardt nicht richtig losgeschmissen hatte. Er konnte die aber dann runterkriegen und die Fahrt ging los.
An sich war leichter Wind angesagt, aber er drehte dann doch auf 25- 30 Knoten auf. Schnorri lief prima mit bis zu 7 Knoten durchs Wasser. Da aber auch die Welle zugenommen hatte und es schon etwas später war, entschlossen sich G.u.M. den Hafen von Atra anzulaufen.
Am nächsten Tag ging es bei wenig Wind und unter Motor nach Caletta Velez. Dort wurde den Beiden am gleichen Abend ein Liegeplatz zugewiesen. Sie blieben dort zehn Tage. Meinhardt hat das Auto von Aguadulce dort hin geholt. Einen Tag fuhren G.u.M. Nach Nerja, um sich die Tropfsteinhöhle anzusehen. Es war sehr beeindruckend. Mit Christa und Bernd waren G.u.M. in Competa, da fuhren Sie noch einmal hin. Bei einem Rundgang durchs Dorf, sahen G.u.M., dass viele Häuser zu verkaufen oder vermieten waren.
Am 20.07.2016 ging es bei wenig Wind Richtung Fuengirola. Auf der Tour dorthin hatten die Beiden Wind aus allen, nicht angesagten Richtungen. Vom super Segeln bis zum Motoren und Wind von vorne war alles dabei. In Furengiola wurde Schnorri gleich ein Liegeplatz zugewiesen. Am Abend sind die Beiden am Hafen essen gegangen. Bei dem nächsten Ostwind soll es weiter gehen.
Von Furengiola ging es nach La linea. Dort blieben Gisela und Meinhardt den ganzen Sommer.
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